Doll House….Teil 3

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Hier bin ich wieder, die Nikina auf dem Schiff gleichen Namens! Ich stehe hier im Badezimmer auf dem Wohndeck. Ihr habt euch sicher gefragt, wie die Kinderhände mit uns spielen können wenn doch alles durch das Sonnendeck abgedeckt ist.

Ganz einfach…….

…man klappt eine der vier Sonnendeckböden auf….

…oder zwei…(so nebenbei,hier der Klappmechanismus)….

…drei oder alle viere!

Die Treppe zum Sonnendeck kann aber immer benützt werden!

Wenn ich also den Käptn persönlich mit meinen Wünschen ärgern will…

Wir haben zwar noch eine altertümliche Gegensprechanlage (neben dem Steuerrad). Links unten die Schalter für die Beleuchtung.

Die vordere Deckhälfte.

Das Beiboot samt Kran auf der hinteren Hälfte…

…verreist nicht beim hochklappen, wie ihr seht!

Vorne war das Kamin im weg, wenn man den Deckel nach vorne aufklappen wollte.

Durch wegklappen des „Oberlichtteils war das Problem gelöst. Hier die rechte Seite…

…Spegelverkehrt dasselbe…

…der Weg zum Aufklappen ist frei!

Wo die schon etwas ausgelatschte Polstergruppe aus den 80iger Jahren im Salon sichtbar wird.

Die Platzverhältnisse sind auf dem Schiff etwas eng.

Die Möbel sind sehr einfach. Die Möbel stammen aus dem Atelie der Viktoria-Stiftung. Wo viele der hier auf dieser Homepage gezeigten Spielzeuge entstanden sind.

Schon damals waren edle Puppenstubenmodell furchtbar teuer. So gehören diese im gleichen Holz gehaltene einfachen Sperrholz-Möbel dazu, sie sind mitbeteiligt an mancher spannenden Spielstunde. Ein Puppenhausfreak könnte da natürlich mit stilechten Möbeln „zuschlagen“!

Dieses Boot war der Anlass für viele lustigen Szenen. Wenn die Grossmutter in das Wasser fiel, wenn beim blödeln (Riterkampf auf dem schwebenden Landungssteg wenn das Schiff geankert hatte) diverse „Grossmäuler“ nass wurden. Oder wenn sich wieder einmal die allerliebsten „Freundinhühner“ sich in Steve, den „Mann für alles“ auf dem Schiffvverknallt hatten und es ein Gerangel auf dem boot gab…..wenn die Einkaufstüten beim heimkommen zum Problem wurden….es gab so vieles!

Mit dem Kran wird das Boot ausgeschwenkt und gewassert.

Es fehlt nur das echte Wasser!

Die Kranwinde.

Das festgezurrte Boot.

Ein Positionslampe.

Die Positionslicht auf dem Mast. In der Kugel befindet sich das Drehlager für den Kran.

Zwischen den Treppen befinden sich die Seilrollen des Bugkrans.

Die Kurbeln und die Sperrklinken.

Die Holzcontainer werden mit einem speziellen Geschirr mit dem Ktan an Bord geholt. der Schwenkbereich des Krans ist etwas über 180°. Er dient zugleich als Träger für den Laufsteg.

Ein sehr Spielgerechtes Gerät!

Jetzt muss ich mich ausruhen, die Präsentation war anstrengend!   Schaut auch in die anderen Sachen hier auf der Homepage hinein. Ein Paradies für die Bastler!

Bleibt Cool!

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