ALCO PA-1 mit Express Zug, Pennsylvania Railroad

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Alco PA-1 A und B Einheit mit Wagen. Sie sind für einen Versuchszug für die Strecke Philadelphia-Cape Charles von mit als Free-Lance Projekt umgebaut worden.

Die eindrucksvolle Schnauze der Alco PA 1. Diese Personenzug Diesellok wurde von ALCO 1946 mit einem 4-Takt V-16 Motor von 2000PS erstmals ausgeliefert. 

Nach Fotos habe ich die Front mit den Kupplungstoren versehen.

Hier erst mal der ganze Zugder ganze Zug.

Die PA A Einheit.

Die Führerstandlose B Einheit.

Der PRO ist ein älterer Stahlwagen, der farblich angepasst und mit Zweiachsigen Drehgestellen umgebaut wurde (anstelle der Dreiachsigen) Er hat noch das Oberlichtdach.

Ursprünglich Soho Modelle mit schwergängigen KTM Drehgestellen. Diese habe ich durch Athearn Produkte ersetzt. Dann habe ich zwei normale Coach verkürzt und in einen Articulated mit Jakobs Drehgestell umgewandelt.

Dies sind ebenfalls Soho Modelle (aus Messing, vernickelt). Der Nickel ist nicht ideal. die Farben haften schlecht. Trotzdem hat es geklappt.

Ein normaler Coach und der Observation am Zugsende.

Das gerundete Ende des Observation Car,

Die Aufsicht mit der Train Control Antenna.

Der ganze Zug in der Kiste

Zum Modell der Diesel und den Wagen

Das Athearn Modell ist ein Oldtimer! Baujahre 1970-1991! Erstaunlich ist der Kunststoff, den man nach so vielen Jahren problemlos kleben und bearbeiten kann (inklusive Gravieren). Archaische. robuste Technik für die damalige Zeit, aber schon Allradangetrieben mit grossen Schwungrädern und ohne Haftreifen mit grosser Zugskraft. Die Fahreigenschaften sind auch heute noch gut, wenn man sie mit europäischen Herstellern vergleicht, die diese Lok auch herausgebracht haben (laut Forenbeschrieb der Märklin PA).

Die Lüftergitter habe ich patiniert, um ihnen etwas Tiefe zu geben.

Dank meinen grossen Radien kann ich sie kurzkuppeln…..Der Wagen ist ein Soho-uralt Messingmodell. Gespritzt habe ich sie mit Revell Alufarbe die ich mit „Caramelfarbe“ abgetönt habe. Sie wirken so weniger kalt……

Noch fehlen hier die Faltenbälge zwischen den Wagen. Hier noch der Aufbau des Jakobsdrehgestells. Simpel aber sehr bewährt. Zuerst den Teil mit dem Rohrzapfen, dann der andere Wagen mit dem Zapfen in das Rohr. Natürlich in der Höhe angeglichen.

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Nach dem entfernen der Farbe mit Brennsprit habe ich vor allem die angegossenen Handläufe entfernt und durch Messingdraht ersetzt. 

Speziell ist die Antenne für das Train-Control System, hier in der Version der Pennsylvania Railroad. In der Front verschloss ich die hässliche Kupplungslücke und gravierte (nach Fotos) die aufklapparen Kupplungstürchen. Wie immer montiere ich die Kadee-Kupplungen sorfältig (hier eine Kurzkupplung Nr.8). Das erspart Betriebsärger.

Der Uralt Atearn PRO, die wichtigsten Unterbodendetails und die Griffstangen sind neu. Auch hier mussten die angegossenen Griffstangen sorgfälti weg graviert werden. Die Bolzenbefestigung habe ich stehen lassen!

Die roten Tupfer zeigen, was alles ergänzt wurde.

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